Am ersten Abend direkt etwas wünschen :-)
Im Hotel haben wir überwiegend am Strand gelegen (toller weißer Strand, helles Meer, Strandbuden, tolle Liegen), Shakes zu Mittag getrunken, abends an Strandbuden gegessen (mjammi)oder dort massieren lassen oder unserem Elefantenbaby vom Hotel beobachtet, wie er den Hotelgästen „Küsschen“ gegeben hat oder im Meer baden war. Ja genau, unser Hotel hatte einen eigenen Elefanten, der gerade erst 1 Jahr alt war. Jeden Morgen beim Frühstück und nachmittags am Strand war er anwesend… Total süß!
An der Liege überrascht. Küsschen für Sina.
Baden ist für Elefanten das größte. Mit dabei: Sein Mahout
Apropos Frühstück: Ein Traum! Ich hatte noch nie so eine große Auswahl an Doghnuts, Crossaints, Waffeln,… (genau das richtige für mich, wie ihr wisst) und auch das Lokal war sehr schön von einer Grünanlage umgeben. Herrlich.
Gewichte Stemmen :D
Auch nach 5 Monaten den gleichen Quatsch im Kopf.
Ansonsten haben wir einen Ausflug in den Khao Sok Park gemacht, wo wir u.A. Elefantenreiten waren. Ein super Erlebnis. Kaum zu glauben wie groß die Tiere sind und wie grazil sie die steilen Wege hergelaufen sind. Ich hatte sogar die Ehre und durfte mich auf den Nacken des Elefanten setzen. Eine wackelige Angelegenheit, sodass ich vor dem steilen Stück schnell wieder auf den „Hochsitz“ gestiegen bin. Die Tiere sind aber auch ganz schön borstig, sodass meine Oberschenkel eh etwas weh taten ;-) Anschließend haben wir noch eine Kanufahrt durch die Felsformationen gemacht und, mal wieder, Affen besucht.
Zu guter Letzt habe ich mir dann noch einen Virus im Auge eingefangen (ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt), sodass ich mein rechtes Auge fast gar nicht aufmachen konnte. Mit Hilfe einer Spritze und Tropfen und Creme ging es ab Nachmittags schon wieder bergauf und ich konnte die letzten Stunden noch in der Sonne genießen.
Mittagspause: Einfach mal die Beine baumeln lassen
Die neun Tage gingen leider viel zu schnell um, waren dennoch wunderschön und eine gute Abwechslung zu dem ganzen Reisen und den „schlichten“ Hostels, in denen ich sonst immer genächtigt habe.
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