Dienstag, 29. November 2011

Bitte lass den November schnell enden...

Tja, auch auf Bali kann es mal weniger rund laufen... (im wahrsten Sinne des Wortes). Hier eine Zusammenfassung der letzten Tage:

Samstag: Platten, sodass ich zur nächsten Werkstatt eiern durfte.
Sonntag: Erkältung im Anmarsch!
Montag: Frisör - viel zu kurz und zu viele Stufen. Hilfe!
Dienstag: Leash vom Surfboard ist gerissen und das Board hat ein Loch. Zum Glück lässt sich alles reparieren und ich hatte meine Retter mit im Meer. Danke nochmal an Ben  (Abschlepper des Tages), Peter (super schnell an meinem Board gewesen), Benny (unter "Einsatz seines Lebens" mein Board aus dem Knie-tiefem Riff gefischt) und Magda (auf ihrem Handtuch durfte ich mich nachher ausruhen).

Bitte lass mich den Monat noch heile überstehen.
Und wenn ich schon keine Adventskalender habe oder Weihnachtsstimmung mitbekomme, werde ich wenigstens nach Singapur fliegen (1.12-4.12). Ha! Wenigstens ein "kleiner" Trost ;-)

Achja, ansonsten war das letzte Wochenende von Sonne, Surfen und Feiern gefüllt. Ein Traum! Und auch die Bräune konnte aufgefrischt werden.

 Magdas (links) und mein Board (rechts) im Poolgang... keine Kraft für's Meer mehr... ;-)


Hier die Besitzer persönlich... am Echo-Beach (wo auch Jack Johnson schon seinen berühmten Banana Pancake aß...) und wir am Sonntag bei einem Surfcontest zugeguckt haben.


Ein Foto habe ich noch für euch: Vom Hahnenkampf, wo ich am vergangenem WE auch noch war. Meine Güte so ein Wochenende auf Bali kann echt lang sein (Do-So. wenn man nicht zur Butterfahrt-Exkursion geht). 

Obwohl der weiße Hahn nicht so fit aussieht, hat er am Ende doch gewonnen. Beide waren am Ende auch noch am Leben.

Donnerstag, 24. November 2011

Wer hat die Kokosnuss geklaut? Jakarta?

Am 15.11.2011 war es so weit. Sieben Studenten machten sich auf den Weg um die Affen Borneos zu finden. Mit dem Flugzeug ging es zunächst nach Banjamarsin. Als erstes stand auf dem Programm: Diamantenabbau angucken. Neben Diamanten konnten wir auch nachgemachte Diamanten sehen. Wow.


Bei der Zahl 7 sollte es nicht bleiben und so traten Peter und Franzi am gleichen Tag der Gruppe bei (wie geplant). Abends haben wir dann zugeschlagen und eine Tour zu den Floating Markets mit einem netten super-nervigem Einheimischen „gebucht“. Nach einem gemütlichen Sitzkreis im Hotel und einer langen sehr kurzen Nacht, da wir um 5h vor dem Hotel sein sollten, ging es im Dunkeln per Bötchen zu den Floating Markets. 



Etwas kleiner als erwartet haben wir uns dann von den fahrenden kleinen Bötchen Frühstück und Früchte gekauft, den Einheimischen beim Baden zugesehen, eine „Werft“ angeguckt etc. 


Gegen Morgen sind wir dann wieder am Hotel angekommen und zwei drei (eine Holländerin hat Magda noch aufgegabelt) von uns haben sich auf den Weg zum Flughafen gemacht um zu dem Tunjung Puting National Park zu kommen. Die übrigen sieben haben den angenehmen langen Weg gewählt: 17 Stunden Bus fahren! Da kommt Freude auf. Aber bei der ganzen Reiserei muss man schließlich auch mal auf den Geldbeutel achten… Glücklicherweise waren die Busse ganz komfortabel, sodass wir um 4h morgens bei den anderen angekommen sind und auf einer Couch geschlafen versucht zu schlafen haben.

Aber dann ging es endlich auf das Boot im National Park. Eigene Crew, Betten auf Deck, lecker Vollpension… gehörten dazu. 


Am ersten Tag hielten wir an einer Futterstelle für die Affen an. Dummerweise hatten die Affen keinen Hunger und so haben wir abgesehen von Mückenstichen nicht viel mitgenommen. Aber auf dem Rückweg zum Boot konnten wir einen wilden Orang Utan oben im Baum beobachten. Tucker tucker, weiter ging es. Am nächsten Morgen kam eine zweite Futterstelle. Und wir hatten Pech Glück und konnten mehrere Orang Utans sehen! Geil! Mami-Affen mit ihren kleinen Babies, die sich festgekrallt haben und Bananen und Milch genascht haben. Bis es anfing zu regnen sind wir dort geblieben und dann inkl. Regencape zurück zum Boot gewatschelt. 

Sonnenuntergang + Nasenaffen!
 Dicke Ameisen!

Auf dem Weg zum nächsten und letzten Stopp kam uns leider ein kleiner großer Baumstamm in die Quere und so musste die Crew mit der Axt arbeiten um diesen aus den Weg zu schaffen. Auch Alex, einer der fleißigen reiselustigen Studenten,  hat mitgeholfen und gut geschwitzt. Nach einer Weile kam das Nachbarboot durch und so sind wir auf dieses Boot umgezogen um zu unserem Ziel zu gelangen:


Das Rehabilitationscenter der Affen, wo die Affen ausgewildert werden. Bereits an der Anlegestelle begrüßte und Princess (ein Orang Utan) mit ihrem Baby und ein etwas verspielter Affe, der seine Zähne fein fletschen konnte und versucht hatte Shey (die Holländerin) die Hose auszuziehen. Nach ein paar Fotos mit Princess ging es dann zur Futterstelle. 


Begleitet von einem weiteren Affen kamen wir dann an. Und wen sahen wir da…? Tom. Der König des Waldes so zu sagen. Er war doppelt so groß wie die anderen Affen und kam dann auf uns zugelaufen… da die Guides nicht sehr begeistert von dessen Geste waren, rannten wir ein wenig weg, da wir nicht gefressen werden wollten und auch die Guides etwas angespannt waren^^. Als er dann wieder in den Bäumen hing näherten wir uns allerdings wieder.




Etliche weitere Fotos und ein Regenschauer (dieses Mal hatten wir keine Regenjacken etc. dabei) später ging es zurück auf das unser Boot, wir konnten Essen, mit klarem braunem Wasser duschen, lecker Essen und uns von weiteren Mücken trotz Antibrumm, Soffel usw. stechen lassen. Da das Wetter etwas mitgespielt hat, konnten wir noch ein Glühwürmchen-Meer vom Boot aus sehen. Mehrere tausend Glühwürmchen waren in den Bäumen neben uns. Ein absolut tolles Naturschauspiel! Am nächsten Morgen war die Reise fast zu Ende.

Phänomenal! Ein Regenbogen um die Sonne!

Doch nicht mit uns. Denn am nächsten Tag ging es dann für die Meisten von uns in die Hauptstadt  Indonesiens: Jakarta! Da es bei unserer Ankunft bereits Abend war blieb uns quasi nur eins übrig: Schlafen Feiern! So gingen wir in die Disco „Stadium“ die am Wochenende von Fr-Mo. Durchgehend geöffnet hat! 

 Party vor der Party!

Bei Sonnenaufgang sind wir dann auch mal langsam schlafen gegangen.
Der nächste Tag war dem zu folge nicht mehr allzu spektakulär und die fünf übriggebliebenen haben den Tag ruhig angehen lassen, etwas Sightseeing (Market, China Town,…) gemacht und abends im Hotel gechillt. Die Gruppe wurde immer kleiner.   

 Kinderkarussell!

Denn Franzi und ich haben uns am darauffolgenden Tag nach dem Frühstück alleine auf den Weg gemacht (die Jungs haben nach langem hin und her sich dazu entschlossen weder auf Java rumzureisen noch direkt mit uns nach Hause zu fliegen und wollten zu dem SEA-Fußball-Finale am Montag). 



So sind wir in die Grand Indonesia Shopping Mall gefahren und haben uns da neben den ganzen Shops ins Magnum Cafe gesetzt. Ein Traum! Man konnte quasi sein eigenes Magnum-Eis kreieren oder ein Magnum-Becher etc. bestellen. Mjammi mjammi mjammi!!! Selten so was Leckeres gegessen. 


Da wir uns dann auch irgendwann auf den Weg Richtung Heimat (Bali) machen mussten, sind wir pünktlich zu spät mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Wir haben 2 Stunden eingeplant und haben 2 Stunden benötigt. D.h. dass wir 1 Min. zum einchecken hatten und dann direkt in die Schlange zum Flugzeug  gehen konnten. Naja nicht ganz! Unser Flug hatte 2 Std. Verspätung. Also nochmal entspannen und die ersten Minuten des Fußballspiels angucken bis wir dann endlich nach Hause geflogen sind und um 1.00h nachts das Licht ausknipsen konnten.

Fazit: Ein gelungener Trip, mit viel Abwechslung, vielen Bildern und Erinnerungen, tolle Affen (abgesehen von uns 10 Studenten), viel Natur, leckerem Essen… Borneo ist so riesig, dass wir leider nur einen minimalen Teil von der Insel sehen konnten. Aber: Daumen hoch!

Montag, 14. November 2011

Eine Woche weniger

Hallo,
in der letzten Woche war ich ausnahmsweise mal nicht auf Reisen. Anstattdessen auf dem Jason Mraz Konzert, auf einer Karnevalsparty und bei Wasserbüffelrennen.
Die (Uni-)Tage waren nicht so spektakulär und vom Regen geprägt. Auch wenn es morgens trocken war und ich "extra" eher aus der Uni gegangen bin hat sich das Wetter spätestens dann geändert, wenn ich gerade meine Badesachen packen wollte. Leichte Langeweile kam schon fast auf... Dienstag Abend war der Regen so schlimm, dass unsere Villa wie ein einziger Pool aussah. (siehe Foto)

Normalerweise ist der Rand vom Pool ca. 20cm überhalb des Rasens - hier vom Wasser bedeckt.

Pünktlich zum Konzert hat es dann aufgehört zu regnen. Und da wir ja Deutsche sind, haben wir uns ganz dreist in den VIP Bereich vorgemogelt. Ganz vorne waren wir also dann mit dabei. Anschließend ging es noch feiern und am nächsten Tag habe ich mich in der Villa ausgeruht, da es mir nicht so gut ging.


Umso besser war es dann am Freitag: Sonne satt! Surfen, Sonnen und unterm Sonnenschirm entspannen standen auf dem Programm.

Ein paar Leute zu viel im Auto (zum Glück nur für's Foto).

Abends hieß es dann: Karneval! Eine Villa hat eine Party organisiert und so sind ca. 120 lustige Studenten verkleidet dort aufgetaucht. Leider fing es dann wieder an zu regnen, aber die Indianer haben das beste gegeben um gutes Wetter mit ihrem Sonnentanz hervorzulocken (leider vergeblich).


Samstag hieß es dann nochmal entspannen und etwas zum Meer. 

Sonntag sind wir um 5h aufgestanden und nach Negara zu den Wasserbüffelrennen gefahren. 2 Büffel + Gespann + Fahrer + Holzstock machen das Team aus. Jeweils 2 fahren gegeneinander. Es war ganz interessant zu sehen, aber auch etwas brutal, da die Büffel vor lauter Stockschlägen schon geblutet haben. Naja, andere Länder, andere Sitten?! Auch sowas gehört dann wohl dazu.



Jetzt muss ich meinen Rucksack für Borneo packen. Morgen geht es los. Und die Flugtickets für Singapur wurden auch vorhin gebucht.

Achja, für die, die nicht glauben, dass ich hier auch studiere ein paar Fotos der Uni:

 Der Eingang von vorne. Meine Klasse ist oben rechts.

Und hier die Klasse B (Kelas B) von innen.

 Leckeres Essen in der kleinen Kantine direkt bei uns. Das Essen wird tagsüber schon vorbereitet und man kann von allem etwas wählen oder wie man es gerne hätte. (Ini, ini, ini dan ini. - This, this, this and this.) Ein voller Teller kostet dann umgerechnet ca. 70ct.

Sonntag, 6. November 2011

3 Blondies auf Java

Vorab, diese Überschrift ist von Magda, da sie uns ca. 8x gesagt hat, wie sie ihr Album auf Facebook nennen wird…
Aber nun zum Wesentlichen: In der zweiten Ferienwoche stand Java an. Dieses Mal waren wir nur zu dritt: Gina, Magda und ich. Dienstag Morgen sind wir zum Busbahnhof gefahren um mit dem Bus + Fähre nach Java zu fahren.
Unser erstes Ziel war der Vulkan Ijen. 

 Der Krater von oben aus.

Nachdem wir schon den ganzen Tag im Bus gesessen haben, kamen wir mit einem klapperigen Bus in Bondowoso an. Von da aus sollte es dann weitergehen nach Sempol, was näher an dem Vulkan liegt. Leider war das, was im Reiseführer stand Wirklichkeit: Sobald es dunkel wird (und wir hatten Bereits 16.30 – um 17.15h ist Sonnenuntergang!) fahren kaum noch welche nach Sempol, da die Straßen zu schlecht sind. Nach einen Angebot bei einheimischen Jugendlichen zu schlafen (umsonst), die uns am nächsten Tag dann zum Vulkan gebracht hätten, haben wir uns doch für die Ladefläche eines LKW’s entschieden.  Ca. 1 ½ Std. sind wir dann durch das Nichts die kaputten Straßen entlang gefahren. Das wäre alles nicht so unheimlich gewesen, wenn der Fahrer nicht andauernd angehalten hätte um zu fragen ob wir ok sind. Glücklicherweise sind wir dann irgendwann angekommen und das Hotel hatte auch noch ein Zimmer frei. Um 20h haben wir geschlafen, da wir bereits um 3.25h am nächsten Tag aufstehen mussten. 3 Indos haben uns am nächsten Tag mit dem Roller zum Vulkan gefahren. Zunächst stand auf dem Programm: Wandern! Und das ca. 2 Std. Etwas verschwitzt sind wir dann oben am Kraterrand angekommen und konnten bereits die Schwefelwolken sehen. Natürlich wollten wir, wenn wir schon einmal da sind, auch runter zum Krater und uns alles aus der Nähe angucken. 



Der Weg war echt schlecht präpariert, sodass ich 3x fast ausgerutscht wäre und die ganzen Arbeiter kamen uns mit Schwefel entgegen, sodass man schon am Geruch erkennen konnte, dass wir uns stetig näherten. Unten angekommen hat dann auch der Wind zwischendurch gedreht, sodass wir mitten im Schwefel standen. Pfui!!! Zum Glück hatten wir unsere Sarongs dabei, sodass wir wenigstens etwas Schutz vor dem Mund zum Atmen hatten. 

 Schlechter Zeitpunkt.

Nach ein paar Bildern sind wir wieder zurückgelaufen. Kaum vorzustellen, dass die Arbeiter das dreimal täglich machen und dann 70 – 100kg Schwefel ins Tal tragen und pro kg nur 5ct bekommen! Aber nicht umsonst ist es einer der härtesten Jobs auf der Welt (Galileo!). Nach insgesamt 4 Std. waren wir dann auch wieder im Tal und haben uns auf eine Dusche gefreut.

 Blick von unten.
 
Den Rest des Tages (und wir hatten ja erst 10h als wir zurück im Hotel waren) haben wir mit Ausruhen, Essen und der Weiterreise nach Malang verbracht. Mal wieder saßen wir mehrere Stunden im Bus und glücklicherweise hat uns ein Einheimischer ein Stück umsonst auf seinem Van hinten mitgenommen.
Ankunft in Malang: Gegen 22h sind wir in Malang angekommen und haben uns auf Hotelsuche gemacht. Nachdem das erste zu teuer/doof war sind wir zu Jonas Homestay gekommen und haben direkt geschlafen. Am nächsten Morgen sind wir dann durch Malang gelaufen, haben etwas die Seele baumeln lassen und sind shoppen gegangen. Und was tun 3 Mädels wenn sie in einem Kaufhaus sind? – Die hässlichsten Klamotten anziehen, die sie finden. Die Verkäuferinnen fanden das so toll, dass sie nachher mit aufs Foto wollten; 3 Blondies + 10 Indonesierinnen. Jeder hat am Ende auch ein Foto davon bekommen.

 Mein Outfit hat gewonnen.. leider sieht man auf dem Foto die hässliche Brosche nicht ;-)


 Vogelmarkt in Malang.

Die Reise sollte in Malang nicht enden (was wir zwischendurch überlegt hatten) und so haben wir uns dazu entschlossen noch nach Yogyakarta zu fahren, da wir von dort aus auch günstig nach Bali zurückfliegen konnten. Abends wurden wir von einem Van abgeholt, der sogar Liegesitze und Decken hatte, und sind 10 Std. zum nächsten Ziel gefahren. Am nächsten Morgen haben wir direkt eine Tour zu zwei Tempeln gemacht. Wir hatten Glück und waren alleine mit einem Guide im Auto, sodass wir Platz hatten und selbst bestimmen konnten, wann es weiter gehen sollte. Der erste Tempel hieß Borobudur: Einer der größten Buddhistischen Tempel. 

 Alle Blondies zusammen auf dem Tempel.

Nochmal der Tempel oben.


Mit zu der Tempelanlage gehörten auch Elefanten, wie wir vorher von einem Kommilitonen aus Deutschland mitbekommen haben. Ansonsten hätten wir sie wahrscheinlich gar nicht gesehen...



...hungrig waren sie auch!


Anschließend sind wir im strömenden Regen nach Prambanan gefahren, wo wir uns einen Hindutempel angeguckt haben. Beides sah echt toll aus, aber wir waren auch langsam etwas „Sightseeing-müde“.

 Vor dem Tempel Prambanan.

Um den Tag ausklingen zu lassen sind wir in eine Shopping-Mall gegangen und abends waren wir in einem Cafe mit Live-Reggae-Musik (sehr cool).

Am letzten Tag, Samstag, sind wir in Yogyakarta rumgelaufen und haben uns die Haupteinkaufsstraße, den Batik-Markt, Sultanspalast und seine Residenz (Water castle) angeguckt. Letzteres wurde von einem Guide erklärt, der das ganze erst einmal interessant gemacht hat. U.A. hat er erzählt, dass es eine Frucht gibt, die Frauen unfruchtbar macht, eine andere wurde als Nagellack verwendet, Jasmintee soll man trinken um seine Haut zu schützen usw. Es ist echt spannend zu hören, was die Menschen damals schon alles herausgefunden haben.
Um 20.50h ging dann unser Flieger Richtung Heimat – Bali.

Eine Frau in ihrem Batikstand, der ca. 1x1m groß war!
Gina und ich in einer "Fahrradkutsche"

Java zeigt generell schon ein paar Unterschiede auf, da es hauptsächlich von Muslimen bewohnt ist. Man findet keine Tempelanlagen (abgesehen von denen die wir gesehen haben), dafür Moscheen. Die beiden großen Städte, die wir uns angeguckt haben, waren viel sauberer, hatten richtige Straßen  und die Menschen waren nicht zu aufdringlich. Klar, auch sie haben uns angesprochen, ob wir etwas kaufen wollen und die Asiaten wollten ständig Bilder mit uns haben, aber das Ganze war viel angenehmer als auf Bali. Dennoch sind wir froh, erst mal wieder hier angekommen zu sein und etwas „Alltag“ auf Bali einkehren zu lassen.